



ReflexIntegrations
Training (RIT®)
– mehr Ruhe, Konzentration und Leichtigkeit für dein Kind!
RIT® steht für ReflexIntegrationsTraining und ist ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensproblemen in der Schule und im Alltag. RIT® ist vergleichbar mit einer Gymnastik ohne Geräte.
Mit folgenden Themen kommen Kinder in ein RIT®-Training :
Fehlendes flüssiges Lesen, Schreiben und Rechnen
Unkonzentriertheit
Körperliche Unruhe
Schlechte Körperkoordination
Fein- und / oder grobmotorische Schwächen
Ein neuer Weg für dein Kind!
Viele Eltern berichten, dass ihr Kind durch RIT®:
Jedes Kind ist einzigartig!
Und doch erleben Eltern manchmal, dass ihr Kind im Alltag überfordert wirkt: es ist oft unruhig, leicht ablenkbar, hat Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben oder Rechnen. Manche Kinder sitzen im „W-Sitz“, haben eine verkrampfte Stifthaltung oder kämpfen mit unleserlichem Schriftbild.
Das kann für Eltern belastend sein – und für das Kind ebenso.
Wichtig ist: Dein Kind ist nicht „faul“ oder „unfähig“. Häufig liegt die Ursache tiefer – im Nervensystem.

Wie enstehen aktive Reflexe?
Manchmal reifen bestimmte Entwicklungschritte im frühen Kindesalter nicht vollständig ab - z.b. durch Frühgeburt, Kaiserschnitt, wenig Krabbelzeit oder zu schnelles laufen. Dadurch können sogenannte Urreflexe aktiv bleiben.
Was sind Urreflexe - und warum sind sie so wichtig?
Urreflexe (frühkindliche Reflexe) sind genetisch festgelegte Bewegungsmuster, die jedes Kind von Geburt an mitbringt. Sie sind wie ein innerer persönlicher Trainer:
- Sie unterstützen die motorische Entwicklung – vom Aufrichten über Krabbeln bis hin zum sicheren Laufen.
- Sie fördern die Vernetzung der verschiedenen Gehirnareale.
So entsteht die sogenannte neuronale Reife – die Basis dafür, dass ein Kind Informationen verarbeiten, Bewegungen koordinieren und konzentriert lernen kann.
Wenn sich die Urreflexe wie vorgesehen im ersten Lebensjahr integrieren, arbeitet das Nervensystem reibungslos zusammen. Bleiben jedoch einzelne Reflexe aktiv, können sie wie „Störsignale“ wirken.
Beispiele:
Ein aktiver Saug- oder Babkinreflex kann eine verkrampfte Stifthaltung verursachen.
Ein Greifreflex oder der Asymmetrisch-Tonische-Nackenreflex (ATNR) können ein unleserliches Schriftbild begünstigen.
Sitzhaltungen wie der W-Sitz oder Fersensitz können Hinweise auf Restreflexe sein.
Die Folge: Entwicklungsverzögerungen, Lernschwierigkeiten, motorische Unruhe und ein geschwächtes Selbstwertgefühl, weil das Kind spürt: „Ich strenge mich an – und trotzdem klappt es nicht.



Wie RIT® helfen kann:
Hier setzt das ReflexIntegrationsTraining an:
Durch einfache, gezielte Bewegungsübungen unterstützt RIT® die Nachreifung des Nervensystems.
Restreflexe werden nachträglich integriert.
Dein Kind kann mehr Ruhe, Konzentration und Freude am Lernen entwickeln.
Das Training ist sanft, spielerisch und ohne Druck. Kinder erleben die Übungen meist mit Freude und Neugier – du als Elternteil begleitest dein Kind dabei.

Ablauf des Trainings
RIT® ersetzt keine medizinische Behandlung, kann jedoch eine wertvolle und wirkungsvolle Ergänzung sein.
KONTAKT
Tine Spitzlei
Im Hagen 36b
21382 Lüdershausen
0171 23 81 669


